Margarete Wein
Alma hinterließ ihrer Nichte ein Vermächtnis – ihre Sicht auf die Welt der Farben! Sogar ein Buch wollte sie darüber schreiben; und nun wühlen sich Leonie und Leo durch das unvollendete Chaos und stoßen auf immer neue Überraschungen in Wort und Bild.
Lassen auch Sie sich (ver-)führen!
Aphorismen, Gedanken und Fragen
Roland Schneidereit
Politiker sollten statt Diäten Gagen erhalten. Dann würden sie natürlich viel weniger verdienen. Nur gute Schauspieler sind ihr Geld wert.
Der Kapitalismus, der tut niemandem etwas. Der will nur spielen und auf seine Kosten kommen. Und zwar auf Ihre und meine.
Ruth Eder
Der Tod der Mutter erschüttert jede Tochter zutiefst: Alles Echte und Bleibende, aber auch das Problematische und Ungelöste werden im Moment des endgültigen Abschieds offenbar. In diesem Band berichten fünfzehn erwachsene Töchter in tiefgehenden Gesprächen über das Leben und Sterben ihrer Mutter, über ihre Beziehung und diesen schweren Abschied.
Innenansichten und Dokumente aus einem Überwachungsstaat
Mit einem Geleitwort von Johanna Wanka
Peter Hampe
Endlich! Im Mai 1985 konnte Peter Hampe gemeinsam mit seiner Familie die DDR – sein „Absurdistan“ – verlassen. Was ihn dazu bewegte, erzählt er mit einem Augenzwinkern.
Matthias Hakuba
Die Fernsehbilder zeigten erschöpfte Frauen und Kinder, die auf dem Bahnsteig von jubelnden Menschen frenetisch klatschend empfangen wurden. Helmut Heisenstein saß regungslos vor seinem Fernseher. Der Leviathan des alten Kontinents schien an das Ufer seiner Geschichte geworfen worden zu sein.
Patrizia de Rachewiltz
Patrizia de Rachewiltz dichtet ungereimt in freien Versen, manchmal mit langen, manchmal mit kurzen Verszeilen. Aus dieser Formenvielfalt entsteht Lebendigkeit. Die lyrischen Ich-Erzählungen richten sich direkt an das gesuchte und geliebte Du. Freude und positive Gefühle sind jedoch selten. Häufiger kommen Ängste und Niedergeschlagenheit zu Wort, die sonst selten Gehör finden.